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Studie zum heutigen und künftigen Sekundärnutzen (Umwegrentabilität) der Olympiahalle München (OHM): Vergleich der heutigen Ist-Situation mit verschiedenen Entwicklungsszenarien:
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2002 |
Subunternehmen für Symbios AG (Karlsruhe) |
* Erläuterung der Isochronenkarten: Die beiden Karten zeigen, dass die Olympiahalle München im Jahr 2002 unter qualitativen Aspekten einen relativ kleinen Einzugsbereich (ca. 1 h) hatte, da sie nur über 2 und weniger besondere Ausstattungsmerkmale verfügte. Unter quantitativen Aspekten (wie z.B. Hallengröße/Besucherkapazität) war jedoch der Einzugsbereich der Olympiahalle deutlich größer (ca. 2 h). Aus dieser Diskrepanz zwischen der qualitativen und qualitativen Ausstattung der Olmypiahalle ergab sich ein Handlungsbedarf zur qualitativen Verbesserung der Olympiahalle. |