Kundenstimmen
Lesen Sie was unsere Kunden schreiben.
..mit der Expertise von PAN GEO gut beraten..
Ulrich Storer
Bürgermeister Stadt Asperg (1993-2017)
„Die Stadt Asperg ist ein attraktiver Wohnstandort, wovon hohe Zuwanderungen zeugen.
Seit über 10 Jahren unterstützt uns PAN GEO regelmäßig mit altersspezifischen und speziell auf unsere lokalen Gegebenheiten angepassten Bevölkerungsprognosen, die uns als zentrale Planungsgrundlagen zur künftigen Dimensionierung unserer kommunalen Infrastrukturen dienen.
Angesichts der Ausweisung weiterer Wohngebiete und der aktuellen Zuwanderung von Flüchtlingen wurde ein Prognose-Update für die künftige Dimensionierung unserer Kinderbetreuungseinrichtungen erforderlich und wir sind PAN GEO für die überzeugende und transparente Kinderzahlenprognose sehr dankbar. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass wir mit der Expertise von PAN GEO gut beraten waren und daher werden wir auch künftig gerne auf diese zurückgreifen.“
.. Die Zusammenarbeit mit PAN GEO verlief äußerst professionell und sympathisch..
Manfred Jungbeck
Geschäftsführer Zweckverband
Gewerbepark Engstingen-Haid (1996-2011)
„Die bevorstehenden Investitionen in den Schulstandort Engstingen, das steigende SchülerInnenaufkommen selbst und deren Übergang zu externen Schulen bzw. Gymnasien sowie die Verfügbarkeit von attraktiven Immobilien innerhalb des Konversionsstandorts Haid waren Ausgangsbasis für die Überlegungen, ein neues „Gymnasium Haid“ zu etablieren: Rund 30.000 EinwohnerInnen leben auf der Reutlinger Alb, doch es fehlte dort bis jüngst ein Gymnasium. Die zahlreichen GymnasiastInnen mussten nach Pfullingen am Fuße der Alb rund 300 m tiefer gelegen, was vor allem im Winter wegen den unsicheren Straßenverhältnissen mühselig war.
Nachdem hier interdisziplinäres Wissen gefragt war und PAN GEO dies allumfassend zur Verfügung stellen konnte, wurde PAN GEO vom Zweckverband Gewerbepark Engstingen-Haid beauftragt, eine Machbarkeitsstudie „Gymnasium Haid“ zu erarbeiten.
PAN GEO bezog den Auftraggeber in sämtliche Bearbeitungsschritte mit ein und integrierte die im Laufe dieser Bearbeitung sich ergebenden schulpolitischen Veränderungen völlig unkompliziert in die Studie. Sämtliche Grundlagenerarbeitung (wie z. B. statistische Erhebungen, Gebäudebegehungen,Interviews mit örtlichen und überörtlichen Sachverständigen) welche in die Machbarkeitsstudie Eingang fand, wurde akribisch durchgeführt, von den daran Beteiligten mit großartigem Feedback gewürdigt und im Gutachten nachvollziehbar dargestellt. Die Machbarkeitsstudie wurde den Gremien souverän präsentiert.
Inzwischen gibt es auf der Reutlinger Alb das private Albgymnasium, das sich – wie von PAN GEO prognostiziert –einer steigenden Nachfrage erfreut.
Mit wenigen Worten zusammengefasst: Die Zusammenarbeit mit PAN GEO verlief äußerst professionell und sympathisch.“
.. PAN GEO war stets ein professioneller, engagierter und kompetenter Partner..
Anton Sedlmeier
Leiter Amt für
Stadtentwicklung
Stadt Regensburg (2012-22)
„Um für die gewerbliche Entwicklung auch längerfristig tragfähige Perspektiven aufzeigen zu können, hat die Stadt Regensburg im Sommer 2007 nach einer öffentlichen Ausschreibung die Arge Steinbeis/PAN GEO aus Stuttgart mit der Erarbeitung eines Gewerbeflächenentwicklungskonzepts beauftragt. Hintergrund war eine sich abzeichnende Verknappung von gewerblichen Flächen insbesondere in städtebaulich integrierten Lagen, die es vor allem für kleinere Betriebe zunehmend schwieriger machte, passende Standorte zu finden. Das Konzept wurde im Juli 2008 vom Stadtrat als Grundlage und Richtschnur für das zukünftige Gewerbeflächenmanagement in Regensburg beschlossen.
Wesentliche Eckpunkte der Studie waren eine Kartierung und Bewertung von mehr als 30 Gewerbegebieten, eine schriftliche Befragung von knapp 4.000 Regensburger Unternehmen sowie 17 Experteninterviews. Zudem erstellte PAN GEO eine Gewerbeflächenprognose bis zum Jahr 2025 und erarbeiteten Empfehlungen, die von einer verstärkten Innenentwicklung über ein effizienteres und transparenteres Gewerbeflächenmanagement bis zur Schaffung interkommunaler Gewerbegebiete reichten.
Mit dem Gewerbeflächenentwicklungskonzept hat PAN GEO der Stadt Regensburg ein fundiertes strategisches Instrument an die Hand gegeben, das sich als verlässlicher Wegweiser für die wietere wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Regensburg bewährt hat. PAN GEO war stets ein professioneller, engagierter und kompetenter Partner, mit dem die Stadt Regensburg jederzeit wieder zusammenarbeiten würde.“
.. Gerne empfehle ich PAN GEO für strategische Beratungen von Veranstaltungszentren ..
Klaus Krumrey
Geschäftsführer Karlsruher Kongress- und Ausstellungs-GmbH (1992-2001)
Geschäftsführer Wissenschafts- und Kongresszentrum
Darmstadt GmbH & Co. KG (2008-2010)
Präsident Europäischer
Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) (2000-2001)
„Der frühere Innenstadtstandort der sich dynamisch entwickelnden Karlsruher Messe bot Ende der 1990er Jahre keinerlei räumliche Erweiterungsmöglichkeiten, so dass sich die Stadt Karlsruhe als Gesellschafter der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) für einen Messeneubau an einem anderen Standort entschied.
Für die Standortanalyse „Neue Messe Karlsruhe“ (NMK) wurde 1997 das damals erst ein halbes Jahr zuvor gegründete Unternehmen PAN GEO beauftragt, weil dessen Geschäftsführer Dr. Johannes Feifel seine in vorheriger Tätigkeit verantworteten Standort- sowie Markt-und Bedarfsanalysen für die in der Öffentlichkeit nicht unumstrittenen Messeneubauten in Stuttgart, Friedrichshafen und Freiburg „wasserdicht“ erstellen konnte.
Mit der Standortempfehlung Forchheim für die NMK, einer 150 Mio. Euro Investition, konnte PAN GEO nicht nur die Planungsbehörden überzeugen, sondern auch in der schwierigen Konstellation in der Karlsruher Kommunalpolitik einen breiten Konsens erreichen.
Wie von PAN GEO im Gutachten ausgeführt, konnte die NMK am Standort Forchheim ohne nennenswerte planerische, genehmigungsrechtliche oder bautechnische Schwierigkeiten innerhalb kürzester Zeit realisiert werden. Auch die zentralen Vorteile des Standorts (wie Erreichbarkeit oder Flächenangebot) werden seitens Aussteller, Besucher und Messedienstleister seit Messestart gewürdigt.
Neben dem Karlsruher Messeprojekt war für mich besonders beeindruckend das breite Instrumentarium an fachlicher Kompetenz und inhaltlich-methodischem Know-how, mit dem PAN GEO insbesondere die Wettbewerbsentwürfe zum Neubau des Wissenschafts- und Kongresszentrums Darmstadt unter die Lupe nahm und unter den Gesichtspunkten der Funktionalität prüfte. Als späterer Geschäftsführer des „Darmstadtiums“ bin ich der damals mutigen PAN GEO-Empfehlung für den Chalabi-Entwurf dankbar, da es zur Funktionalität des „Darmstadtiums“ nur positive Resonanzen von allen Seiten gab.
Gerne empfehle ich PAN GEO für strategische Beratungen von Veranstaltungszentren.“
.. Und in der Tat: Die von PAN GEO erstellte Studie hat uns sehr geholfen..
Gerd Hofele
Geschäftsführer
FRISCH AUF! Göppingen
Management & Marketing GmbH
„Um dauerhaft die Wettbewerbsfähigkeit von FRISCH AUF! Göppingen in der Handball-Bundesliga sichern zu können, planten wir seit Anfang der 2000er Jahre eine umfangreiche Modernisierung und Erweiterung unserer Heimstätte, der damals mit rund 4.000 Plätzen vergleichsweise kleinen Hohenstaufenhalle. Die Suche nach Partnern zur Finanzierung dieser Millionen-Investition gestaltete sich jedoch als schwierig.
In dieser Situation überzeugte uns PAN GEO, eine Studie zum regionalwirtschaftlichen Nutzen von Frisch Auf! für Stadt und Landkreis Göppingen zu erarbeiten, um die teilweise hitzigen und emotionalen Diskussionen mit harten und nüchternen Fakten zu Kaufkraftzuflüssen, kommunalen Steuereinnahmen oder Katalysatoreffekten für die Wirtschaft, die durch FRISCH AUF! erst ausgelöst werden, zu versachlichen.
Und in der Tat: Die von PAN GEO erstellte Studie hat uns sehr geholfen, in Göppingen einen breiten Konsens für die erforderliche Ertüchtigung unserer „Hölle Süd“ auf einen modernen Standard herbeizuführen. Die rund 5.600 Plätze unserer EWS Arena sind seit Eröffnung 2009 voll belegt und in Göppingen ist die Wertschätzung von FRISCH AUF! seitens Bevölkerung, Politik, Verwaltung und Wirtschaft weiter gestiegen.“
..für unsere hervorragende Zusammenarbeit zu danken und auch um unseren Wunsch auf weitere gemeinsame Projekte auszudrücken..
Rolf Valussi
Sprecher Geschäftsführung
RTW Planungs-gesellschaft mbH (2008-2017)
Aus dem Referenzschreiben vom 22.09.2015:
„[..] Herr Dr. Johannes Feifel hat [..] uns im Mai 2014 das Förderprogramm „Connecting Europe Facility 2014-2020 / Transeuropäische Netze-Verkehr (TEN-V)“ vorgestellt und uns überzeugt, für die RTW einen Förderantrag einzureichen. Die fachlich-inhaltlich Erarbeitung des Förderantrags erfolgte von Juli bis Dezember 2014 unter intensiver Mitarbeit durch Herrn Dr. Feifel. Im Juli 2015 wurde unser Förderantrag „Planung Regionaltangente-West (RTW) in Frankfurt am Main – Verbesserung der intermodalen Verknüpfung des Hauptflughafens Frankfurt bei einhergehender Entlastung des Engpasses Hauptbahnhof Frankfurt (Main)“ durch die EU bewilligt, was bedeutet, dass die RTW nun eine EU-Förderung i.H.v. rund 7,7 Mio. € erhalten wird.
Bei der Erstellung des Förderantrags haben wir Herrn Dr. Feifel als einen sehr engagierten, kompetenten, sympathischen und auch verbindlichen Partner kennengelernt, der die zahlreichen zur RTW vorliegenden Planungsunterlagen, Studien u.a.m. schnell und zielgerichtet so aufbereiten konnte, dass die Konformität der RTW zu den Leitlinien des Förderprogramms plausibel und eindeutig erkennbar wurde. Besonders beeindruckend war für uns, wie strukturiert Herr Dr. Feifel dabei klar und fundiert den europäischen Mehrwert der RTW herausarbeitete, was wohl der Schlüssel für den Erfolg unseres Förderantrags im Wettbewerb mit zahlreichen anderen war.
Wir möchten dieses Referenzschreiben nutzen, um Herrn Dr. Feifel für unsere hervorragende Zusammenarbeit zu danken und auch um unseren Wunsch auf weitere gemeinsame Projekte auszudrücken. [..]“